Das perfekte Pausenbrot

stulle tafel Habt Ihr Euch mal überlegt, wie viele Brote eine Mutter so schmiert, bis die Kinder dann die Schule hinter sich haben? Bei mir werden es so ungefähr 7000 Stullen gewesen sein, zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch ca 570 vor mir….puuuh!

Meistens geht das zack zack, und ich darf meinen Jungs inzwischen auch keine Blümchen mehr auf die Brottüten malen :-), aber manchmal gibts die besonders feinen Varianten, die würden sie sogar mitnehmen, wenn ich drei Glitzerherzchen auf die Tüte klebe ;-))

Hier ist der absolute Favorit!stullen coUnd hier noch die Variante mit Stuten und eckigem Rührei. Besonders beliebt, weil nicht immer alles auseinanderfliegt. Das Ei verquirlt Ihr und stellt es kurz in die Mikrowelle:

IMG_8769Probierts mal aus – ist suuuuperlecker!

Guten Appetit

barbara 

8 Kommentare zu “Das perfekte Pausenbrot

  1. Ich habe die Anzahl meiner Pausenbrote incl. Kindergartenbrotzeit noch nie gezählt, dürfte aber auf ähnliche Summen kommen. Da ich aber die Brote meistens ungegessen aus den Taschen fische und als Nachmittagssnack verzehre, werde ich wohl all Deine Varianten ausprobieren – man gönnt sich ja sonst nichts, oder?
    Liebe Grüße,
    Karin

  2. Brote schmieren muss ich mittlerweile nicht mehr. Das macht die Bagage lieber selber, dann kommt nicht so viel gesundes Zeug in die Dose ; ). Aber das Mikrowellen Rührei tät mich ja mal interessieren. Benutze die Ping immer nur zum Wärmen des Essens für die Immer-Unterschiedlich-Nach-Hause-Kommer. Wie lange und auf welcher Stufe kommt das Ei denn da rein?

    Frau Lisbeth

    • Ich mach immer höchste Stufe, kannst ja mal testen. Und dann plustert sich das sehr witzig und sehr groß auf, hinterher fällt es so zusammen, wie Du es auf dem Foto siehst ;-)!
      Liebe Grüße!

  3. Boah, eij!
    Von dir würde ich auch gern Pausenbrote geschmiert bekommen!*****
    Stattdessen bin ich die 39 Jahre, die es diesen Juni sein werden, immer OHNE Pausenbrot zur Schule gegangen. Ich schaff es morgens einfach nicht, aus den Federn zu kommen.-
    Danke für deine lieben, aufmunternden Worte! Mir geht es gut, aber die Sorgen um meine Eltern, besonders meinen Vater, werden einfach bleiben, denn mit einigen Entwicklungen muss man leben, wenn sich das Leben seinem Ende zuneigt. Ich versuche dieses Wissen in mein Leben zu integrieren & beim derzeitigen Frühling gelingt das noch besser.
    Alles Liebe!
    Astrid

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