Hula Hoop selber machen

Hula Hoop ist ja nun schon seit Wochen der große neue Hype. Und mich hat es auch erwischt.

Es macht einfach total Spaß, und gut für die Fitness und (mindestens) die Bauchmuskeln ist es auch!

Abgesehen davon, dass ich ja sowieso ständig bei allem denke: „Wie könnte man das denn selber machen?“, hat ein selbergemachter Hoop wirklich Vorteile! Man kann Gewicht und Größe und das Design maßschneidern! Hinzu kommt, dass momentan Hula Hoop Reifen ziemlich ausverkauft sind, und die Billigen sind echt billig!

Meine DIY-Hula-Hoop-Reifen kosten zwischen 4€ und 7€ und funktionieren toll!

Also: auf geht’s:

Ihr braucht Meterware KWL-PE-Rohr. Das ist eine stabile und dennoch biegsame Kaltwasserleitung, die Ihr entweder im Baumarkt findet, oder bestellen könnt (click*).

Messt doch mal, wieviel Zentimeter es vom Boden bis zu Eurem Bauchnabel sind. Das ist ein guter Anhaltspunkt für den Durchmesser Eures Reifens. Macht Ihn lieber zu groß als zu klein, er schwingt dann besser! Ich habe mich für 25 mm Durchmesser des Rohres entschieden, es gibt aber auch dünnere.

Für einen Hoop mit 95 cm Durchmesser braucht Ihr 300 cm plus ein kleines Stück zum Verbinden.
                              100 cm     – 315 cm +
                              105 cm     – 330 cm +

Ihr sägt oder schneidet Euch ein entsprechendes Stück ab (es gibt dafür auch tolle, günstige Spezialscheren im Baumarkt (click*).

Außerdem noch ein kurzes Verbindungsstück. Zum Verbinden könnt Ihr natürlich auch ein Stück anderes Rohr, einen Rohrverbinder oder ein Stock Rundholz benutzen. 

Ich habe das kurze Stück kurz in kochendes Wasser getaucht, dann wird es weicher. Dann vorsichtig zum Beispiel mit dem Teppichmesser ein Stück rausschneiden, nochmal ins heiße Wasser legen und dann so zusammendrücken, dass es auf beiden Seiten in das lange Rohr hineinpasst. Nun gut befestigen, damit Euch das Ganze beim Hullern nicht auseinander fliegt! Mit Rohrverbindern hält es vielleicht von selber, Ihr könnt zum Beispiel auch kleben oder Flachnieten benutzen. 

Flachnieten sind meine neue Entdeckung. Man kann auf diese Weise Materialien stabil verbinden, auch wenn man nur von einer Seite drankommt!   (click)*

Und jetzt kommt der Hauptspaß! Das Tapen!

Ihr könnt Isolierband aus der Elektroabteilung nehmen, farbige Kinesiologie Tapes (auch Drogeriemarkt), Gewebeband, Ducktape usw. ! Maskingtape ist nicht stabil genug, dass habe ich gelassen. 

Wickelt langsam, Stück für Stück, messt immer wieder den Zwischenraum, damit der Abstand für die folgenden Tapes dann passt. 

Wer es jetzt noch ganz speziell möchte, kann den Reifen als Travel-Hoop machen. Das heißt: mit Clickverschluss, damit man ihn zum Transport kleiner aufrollen kann. Wenn Ihr mehr dazu wissen wollt, schreibt mir in die Kommentare, dann mache ich noch ein Update!

Viel Spaß beim Basteln und Hullern! (macht Euch auf jeden Fall ne schöne Playlist! Ohne Musik ist es halb so lustig!)

Bleibt gesund!

liebste Grüße

von

barbara 

Plissee-Ostereier

Als einige fragten, ob ich Euch Vorlagen für die Plissees auch in der Form von Ostereiern zur Verfügung stellen könnte, dachte ich : easy – ist ja fast wie oval.
Ja – aber eben nur fast….

Ich habe ein bisschen rumgetüftelt, bis ich mit der Form zufrieden war, und hier ist sie nun.

Entweder als pdf zum Ausdrucken – dann müsst Ihr alle Linien vorritzen.

Oder als Plotterdatei. Was natürlich viel Arbeit spart. Falten müsst Ihr in jedem Fall aber noch selber ;-), das dauert ein bisschen, aber lohnt sich doch, oder?!      (Und wenn nicht jetzt, wann dann….#stayathome)

Plotterdatei  Silhouette Cameo

PDF:
Dramaqueenatwork Osterei Plissee

Die parallelen Falten sind alles Talfalten. Die schrägen Linien faltet Ihr genau andersrum – also so, dass die Falte wie ein Dach aussieht. Am Schluss steckt Ihr kleine Drahtstücke durch die Löcher (ohne Plotter könnt ihr an den vorgesehenen Stellen mit einer dicken Nadel vorlochen), biegt die zum Kreis, und klebt dann die Kanten zusammen.

Ich wünsche Euch viel Spaß und  – trotz allem – frohe Ostertage!

Bleibt gesund!

liebste Grüße

von

barbara 

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Knusprig-fluffiges Sauerteigbrooooot!



Vor einem halben Jahr habe ich zum ersten Mal selber Sauerteig gezüchtet. Dann damit Brot gebacken und seither kein einziges mehr im Laden gekauft. Es schmeckt so herrlich, bleibt sehr lange frisch, es ist durch die lange Gärzeit extrem bekömmlich und natürlich frei von irgendwelchen Zusätzen. Nicht mal mehr Hefe kommt hinein, seit mein Sauerteig seine richtige Power entwickelt hat!

Ich experimentiere mit allen Mehlsorten, und seit ich drauf gekommen bin, dass man bei der Gestaltung wunderbar rumspielen kann – ob mit Schablonen oder durch Einritzen – macht es mir noch mehr Spaß!

Die Zeiten sind momentan besondere – und in dieser Phase des Rückzugs und des Nachinnengehens haben mich auf Instagram in letzter Zeit sehr viele Leser nach Rezepten gefragt.

Heute mache ich mal einen Anfang mit einem Roggenmischbrot.

Aber: bevor Ihr backen könnt, braucht es ja erstmal den Sauerteig. Und 5 Tage Geduld.
Ich bin folgendermaßen vorgegangen:

25 g Roggenmehl 1150 mit
25 g warmes Wasser verrühren
und 24 Stunden bei 25 – 30 Grad locker abgedeckt stehen lassen.
(Es soll ein Brei sein – eventuell müsst Ihr da also mit der Wassermenge variieren).

Bei mir hat das mit der Temperatur am besten im Backofen geklappt. Einfach nur die Lampe angeschaltet, das hat gereicht.

Nun füttert Ihr diesen Ansatz wiederum mit der gleichen Menge Mehl und Wasser, und lasst den Brei wieder 24 Stunden ruhen.
Das wiederholt Ihr jeden Tag – also alle 24 Stunden. Etwa nach 5-7 Tagen sollte der Teig gut blubberig sein und leicht säuerlich riechen.

Nun habt Ihr das sogenannte Anstellgut, aus dem der frische Sauerteig für das Brot gemacht wird. Den könnt Ihr im Kühlschrank aufbewahren. Am besten nicht länger als 2 Wochen. Ansonsten müsste er wieder gefüttert werden.

Wie gesagt: am Anfang nehmt noch etwas Hefe dazu, wie ich es im Rezept beschrieben habe, nach einigen Wochen ist das nicht mehr nötig!

So. Und nun das Brot:

20 g Anstellgut
100 g Roggenmehl
100 g Wasser
verrühren, in ein ausreichend großes Glas tun und über Nacht stehen lassen. Die Masse sollte sich mindestens verdoppelt haben.

Am nächsten Tag 165 g von diesem Sauerteig (den Rest in ein frisches Glas wieder zurück in den Kühlschrank stellen, das ist jetzt Euer Anstellgut fürs nächste Mal) vermischen mit

75 g Roggenmehl
300 g Weizenmehl 1050 oder 550
1,2 g Trockenhefe
200 g Wasser

Den Teig 30 min ruhen lassen, dann
25 g Wasser mit 9 g Salz mischen und etwa 5 Minuten unterkneten.

Je nach Raumtemperatur 2-4 Stunden gehen lassen, dabei alle 30 min dehnen und falten.
(Hände nass machen und den Teig an einer Seite fassen, in die Länge ziehen und wieder zurück auf den Teig schlagen. Schüssel eine Vierteldrehung drehen, das Ganze wiederholen. Insgesamt vier mal).

Dann den Backofen samt Backblech auf 250 Grad vorheizen und ein Brotlaib formen.

(Ihr könnt auch im Gußeisentopf backen. Am besten funktionieren die ohne Griff am Deckel, dann kann man den nämlich als Unterteil benutzen. In diesem Fall braucht kein Wasser in den Ofen geschüttet werden. Das Brot im geschlossenen Topf produziert sich seine eigene Feuchtigkeit. Nach 20 Minuten den Deckel abnehmen, damit das Brot knusprig wird. Ich habe diesen Gußeisentopf* click).

Dazu den Teig aus der Schüssel auf eine leicht bemehlte Fläche kippen, und immer vom Rand her zur Mitte drücken (Rundwirken). Mit der glatten Seite nach unten in ein bemehltes Gärkörbchen oder in eine Schüssel, die Ihr mit einem bemehlten Geschirrtuch ausgelegt habt legen, und etwas eine Stunde abgedeckt gehen lassen.

Nun das Brot mit Backpapier drunter direkt auf das heiße Blech stürzen, einschneiden, einen guten Schuss Wasser (am besten destilliert) unten in den Ofen kippen und die Tür schließen. Der Dampf verhindert, dass sich zu schnell eine Kruste bildet, die das Brot am Aufgehen hindert.

Nach 10 min. die Temperatur auf 200 Grad senken, nach insgesamt 20 min. die Ofentür öffnen, damit der restliche Dampf entweichen kann. Nach ca 45 Minuten (98 Grad Kerntemperatur) ist das Brot fertig. Zur Kontrolle:

Wenn Ihr auf die Brotunterseite klopft, sollte es klingen wie auf einer Holztür.

Brot zum Auskühlen auf ein Gitter legen, und optimalerweise erst anschneiden, wenn es abgekühlt ist.
Das schaffen WIR nie ;-)!!Dramaqueenatwork Sauerteigbrot

Wahlweise könnt Ihr das Brot auch ca. 12 Stunden im Kühlschrank gehen lassen. Es ist dann noch bekömmlicher, entwickelt andere Aromen und ist etwas fester bevor es in den Ofen kommt – was von Vorteil fürs Verzieren ist (aber davon später ;-)  ).

So, das war mal der Anfang.
Wenn Ihr mögt, kommen demnächst noch einige Varianten und Anregungen für die Muster und Formen!

Viel Spaß und viel Erfolg!

von

barbara 

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Sprossen- Sprießen



So langsam ist er ja doch in Sicht, der Frühling – oder?! Hinter all dem Regen, dem Sturm und der nassen Kälte!
Genau die Zeit, wieder alles sprießen zu lassen – vielleicht habt Ihr ja schon ein paar Aussaattöpfchen auf der Fensterbank stehen…

Was das ganze Jahr über geht und einfach riesig Spaß macht, sind diese Sprieß – Schälchen.
Welcher Kern, welche Nuss auch immer: es ist so toll zu sehen, wie sich langsam die Wurzel den Weg ins Wasser bahnt, und dann anschließend die kleine Pflanze Richtung Himmel wächst.
Viele wissen gar nichts von dieser Reihenfolge, denn normalerweise sieht man beim Aussäen ja die Wurzel nicht, sondern nur die oberirdischen Blättchen.

Ich habe nun von Mangokernen über Eicheln, Avodados oder Orangenkernen eine Menge probiert – und sogar zum Vermehren von Sukkulenten oder Stecklingen eignet sich diese Methode.
Und wenn Ihr keine Möglichkeit habt, die Scheibchen zu töpfern: Macht sie Euch doch einfach aus Fimo!

Na, erratet Ihr, was da jeweils aus den Kernen wächst?

Und so gehts: 

Nehmt einen beliebigen Kern, und wickelt ihn in ein Stück feuchtes Küchenpapier. Dann ab damit in einen Gefrierbeutel. Nach ca. einer Woche lässt sich die Wurzel blicken, dann kann der Kern auf das Schälchen, so dass die Wurzel ins Wasser ragt. Avodadokerne kann man auch direkt zur Hälfte ins Wasser stellen (dementsprechend muss natürlich das Loch in der Scheibe größer sein), es dauert dann aber länger, bis sich die Wurzel entwickelt.

Probierts mal aus! Ich wünschen Euch viel Spaß!

liebste Grüße

von

barbara 

 

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Dürer – der Keks


Hier hab ich noch ein schnelles Osterleckerchen für Euch:

Kekse backen, Fondant ausrollen, ausstechen, und mit Lebensmittelfarbe bestempeln.

Die Fondantscheibchen auf die Kekse drücken – und fertig! Ihr könnt natürlich mit Fondantfarbe und Stempelfarbe ganz nach Euren Vorstellungen variieren! Oder diese Technik nutzen, um eine Torte aufzupimpen!

Ich wünschen Euch viel Spaß und Frohe Ostertage!

 

liebste Grüße

von

barbara 

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Resin Reloaded


Nachdem ich ja nun alle Pusteblumen (unten habe ich noch mal ein Bild für die unter Euch, die sie noch nicht kennen ) erfolgreich eingegossen habe ;-), hab ich mich mal an andere Gießharz-/ Resin-Projekte begeben.

Zu meinen Favoriten gehören diese Armreifen mit alten schwarz-weiß Fotos. Zum Teil sind es eigene, zum Teil Fotos aus Bildbänden.

Die Silikonformen für die Armreifen und andere Schmuckteile gibt es in vielen Varianten, guckt beispielsweise mal hier*.

Und wie ich schon früher erwähnt habe: Für mich kommt nur noch Epoxydharz in Frage. Kein gräßlicher Geruch, keine klebende Oberfläche. Zum Beispiel dieses*.

Meine Pusteblumen mag ich noch immer sehr:

Also: wofür Ihr Euch auch entscheidet: es gibt so unwahrscheinlich viele Möglichkeiten, sogar einfärben kann man das Zeug!

Viel Spaß und

liebste Grüße

von

barbara 

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Dia de los Muertos


Jedes Jahr zum Dia de los Muertos kommt bei mir nun etwas zur Deko dazu. Ihr erinnert Euch vielleicht noch an die Sugarskulls (click) und die Porzellanteller (click) der letzten zwei Jahre…!  Dieses Jahr habe ich ein paar Nichos gemacht. Diese kleinen mexikanischen Schreine.
Nichos dramaqueenatwork 7961

Die Totenköpfe habe ich von einer Halloween-Plastikkette. Einfach überlackiert. Und der Rest ist ja selbsterklärend, oder?! :-)

Je bunter, kitschiger und glitzernder desto besser. Schließlich wird in Mexiko richtig Party gemacht, um an die Toten zu erinnern. Wie schön!

Deshalb ist auch meine Senora Cavalera dieses Jahr viel farbiger als letztes Jahr (siehe unten).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und wie sieht es bei Euch aus?

Gehört Ihr mehr zu Halloween- Fraktion oder habt Ihr mit der ganzen Sache überhaupt nichts am Hut?

Liebste Grüße

von

barbara 

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Kastanienfaces


Tja – so kann´s kommen: Da sind die Jungs schon groß und aus dem Haus, und ich fange plötzlich an, wieder mit Kastanien zu basteln *Tränenlachemojioderso*!

Ich hatte als kleine Geschenke und als Deko für den Geburtstagstisch unsere eigenen Gesichter auf Kastanien übertragen. Aktuelle Fotos aber auch Babybilder.

Und dann konnte ich natürlich wieder mal nicht aufhören. Deshalb sind noch viele Portraits per Tattoofolie auf die Kastanien gewandert.

Es ist wirklich super easy: Ihr grundiert den Kreis auf den Kastanien mit etwas heller Farbe (ich habe cremefarbene Bastelfarbe genommen), druckt die Bilder auf Tattoofolie*, und übertragt sie dann nach Anleitung auf die Kastanien.

Viel Spaß

von

barbara 

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Neue Keramikliebe


Es ist ja nun schon einige Monate her, dass ich sehr überraschenderweise meine Begeisterung fürs Töpfern entdeckt habe. Es ist einfach genial, nach ganz eigenen Vorstellungen Dinge zu machen, die man für den täglichen Gebrauch benutzen kann.  Nun will ich Euch ab und zu mal ein paar Sachen zeigen, und  – da sich dieses Thema ja plötzlich großer Beliebtheit erfreut – auch ein paar Tipps geben und zeigen, wie’s geht. Ich fange mal an mit meinen Brettchen. Super easy gemacht, täglich benutzt und auch ein tolles Geschenk! Ach übrigens: bis auf einen kleinen Ausflug an die Töpferscheibe habe ich bisher alles „ohne“ gemacht. Finde ich wunderbar unperfekt und individuell. 

Für so ein Brett rollt Ihr den Ton (ein riesiger Klotz kostet grade mal um die 8 Euro im Bastel- oder Kunsthandwerkerbedarf) mit einer Kuchenrolle aus. Besonders gut eignet sich eine Spanplatte, da bleibt nix dran kleben. Dann rollt Ihr mit einer Tapetenstrukturrolle drüber oder stempelt beliebig Motive drauf. Auch Spitzendeckchen eignen sich. Zum Schluss in der gewünschten Größe ausschneiden, die Ränder mit etwas Wasser glätten und in einem kühlen Raum trocknen lassen. Möglichst langsam, damit sich die Ränder nicht hochbiegen. Nach ein bis zwei Wochen könnt Ihr die hochempfindlichen Teile zum Schrühbrand geben, danach habe ich mit Türkis Craquelée Glasur eingepinselt und den Glasurbrand gemacht. Das war jetzt mal die grobe Anleitung. Für all diejenigen, die noch gar nichts mit Ton gemacht haben, und mehr Info bezüglich Keramik bräuchten: fragt mich alles, was Ihr noch wissen wollt per Kommentar!



Wow – es stapelt sich inzwischen schon ganz schön ;-)  …….

Viel Spaß

von

barbara 

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VintageReflektorKugeln – Häkel Style


Neulich bin ich mal wieder über dieses Bubble Garn gestolpert. So schön glitzerig – aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, Spülschwämme zu häkeln, und die dann auch noch nach 2 Wochen in die Tonne zu kloppen. Da ich ja aber eine ausgesprochen Schwäche für blingbling habe, überlegte ich hin und her, was man mit dem Zeug sonst noch machen könnte. Weihnachtsbaumanhänger!

Pinterest war wie immer sehr inspirierend ;-), und so entstanden dann diese „Reflektor-Kugeln“. Zufälligerweise hatte ich noch winzige kleine Häkelgarnknäulchen von Tedi „auf Halde“, das passte farblich und mengenmäßig perfekt.

Das Prinzip ist total einfach: zwei Töpfchen in Kreisen häkeln, diese dann zusammenhäkeln und Aufhänger befestigen. Diese Grundanleitung findet Ihr auf dieser Seite. Ich habe dann noch nach dieser Idee das Muster innen abgewandelt und auch einige gefüllte Kugeln gemacht. 



Einfach perfekt, um abends gemütlich noch bisschen was zu kruschteln…

Viel Spaß  von

barbara 

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